Virtuelle Instrumente


Interaktives Oszilloskop mit Sinusgenerator am CH1 und CH2

Die Stärken und Einsatzgebiete virtueller Instrumente

Die Stärken des virtuellen Modells liegen in der

  • uneingeschränkten Verfügbarkeit,
  • keine Stückzahlbegrenzung,
  • kein realer materieller Verlust bei Fehlbedienungen,
  • informativen Feedback während der Bedienung,
  • Überprüfbarkeit der Bedienung und
  • die isolierte Untersuchung einer Funktion, um dann in der Praxis die reale Komplexität zu erforschen.

Ein weiterer wichtiger Vorteil der sich aus der Überprüfbarkeit der Bedienung ergibt, ist, dass das virtuelle Modell mit so vielen Parametern für mögliche Bedienvarianten ausgestattet werden kann, dass ein Abschreiben von Ergebnissen sehr stark eingeschränkt wird. Wird das virtuelle Modell dazu noch so gestaltet, dass es dem realen Modell in Aussehen und Anordnung der Bedienelemente sowie der visuellen und akustischen Rückmeldung sehr nahe kommt, ist die erste Barriere genommen.

Eigenschaften wie Passivität, Zurückhaltung und Hemmung im Umgang mit elektrotechnischen Geräten müssen abgebaut werden und in Aktivität, Offenheit und Neugierde verwandelt werden.

Virtuelle Modelle sind hier geeignet den Erstkontakt herzustellen und für jeden eine Heranführung an technische Geräte zu ermöglichen.

Viel Spaß bei der Erprobung unserer Angebote.

Wie immer freuen wir uns über jede Art von Feedback.